Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth
Sacharja 4,6
Zu Pfingsten hat man frei. Heute den zweiten Tag, den Pfingstmontag. Zu Pfingsten macht man keine Geschenke. Zu Pfingsten sucht man nicht in Verstecken. Zu Pfingsten macht man das, wozu man Lust hat. Zu Pfingsten hat man frei.
Tannenbaum und Ostereier findet man zu Weihnachten und am Osterfest in vielen Häusern. Sie erinnern auf ihre Weise an die Natur, in der wir unser Leben verbringen, an die Schöpfung, und manchmal an den Schöpfer. Ein beliebter Roman der alten DDR hieß „Das liebliche Fest“, von Pfingsten war nicht die Rede und jeder wusste, was gemeint war. Lieder im kirchlichen Gesangbuch bitten um der „Liebe Brunst“, die an diesen Tagen Menschen ergreifen soll. Wie gut, dass wir da frei haben…